Nachhaltigkeit bei Freudenberg

Langfristiges Denken und Handeln sind feste Bestandteile unserer Unternehmensstrategie und unserer gesellschaftlichen Verantwortung.

Dabei verfolgen wir zwei Stoßrichtungen: Zum einen minimieren wir durch einen effizienten Energie- und Materialeinsatz kontinuierlich unseren eigenen Footprint. Zum anderen maximieren wir mit nachhaltigen Produkten und Dienstleistungen unseren Handprint für unsere Kunden. Effiziente Freudenberg-Innovationen senken schon heute in unzähligen Kundenanwendungen maßgeblich den Verbrauch natürlicher Ressourcen und CO2-Ausstoß. Kurzum: Wir verbessern unsere Umweltbilanz und die unserer Kunden.

Verantwortungsbericht 2022

Schritt für Schritt zur Klimaneutralität

Dieser Verantwortungsbericht zeigt unseren Einsatz für die Umwelt und die Gesellschaft. Seit den Anfängen unseres Unternehmens vor fast 175 Jahren geht es uns nicht nur um den finanziellen Erfolg sondern auch um die Übernahme von Verantwortung. Die Themen Nachhaltigkeit, Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz, Compliance, Menschenrechte und Arbeitsnormen sowie das Engagement für die Gesellschaft sind in unseren Werten und Grundsätzen verankert und eng miteinander verzahnt.

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Freudenberg macht ernst beim Klimaschutz

Freudenberg möchte bis 2045 ein klimaneutrales Unternehmen sein. Die Ernsthaftigkeit, die das Unternehmen dabei an den Tag legt, hat mit den Grundwerten und einem traditionellen Verantwortungsgefühl zu tun. Und sie belegt die wirtschaftlichen Chancen, die ein konsequenter Nachhaltigkeitskurs bietet.

Dabei geht es vor allen Dingen auch darum, den Energieverbrauch an allen Standorten zu senken und gleichzeitig nachhaltig zu produzieren. Mehr Einblicke in unsere Nachhaltigkeitsstrategie erhalten Sie in unserem digitalen Verantwortungsbericht.

Freudenberg lotet alle Möglichkeiten aus, Ressourcen zu schonen und effizienter zu werden.

Dr. Tilman Krauch, Mitglied des Vorstandes

Freudenberg möchte bis 2045 ein klimaneutrales Unternehmen sein. Wie und warum schlägt die Gruppe diesen Nachhaltigkeitskurs ein? Dr. Tilman Krauch, Chief Technology Officer und Mitglied des Freudenberg-Vorstands, gibt Antworten. „Wir selbst wollen energieeffizient und ressourcenschonend arbeiten, unseren eigenen ökologischen Fußabdruck stetig bis hin zur Klimaneutralität verkleinern.“

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Footprint

Weniger ist mehr

Footprint steht für die Menge an Ressourcen, die wir verbrauchen, um unsere Produkte zu erzeugen und Leistungen anzubieten. Das Ziel lautet, unseren Energie- und Materialeinsatz wesentlich zu senken, Abfall, Ausschuss und Emissionen kontinuierlich zu reduzieren. Deshalb haben wir das Projekt „Sustainability drives Climate Action“ gestartet. Es beinhaltet konkrete Vorgaben, wie stark und zügig wir unseren CO2-Ausstoß verringern werden.
Mit Energieeffizienzprojekten rund um den Globus, einer internen CO2-Bepreisung und dem Einkauf von „Grünstrom“ setzen wir auf diesem Weg klare Signale.

Handprint

Je mehr desto besser

Mit innovativen Freudenberg-Lösungen senken unsere Kunden ihren Ressourcenverbrauch und ihre Emissionen. Je größer dieser Handprint, desto höher der Nutzen für Umwelt und Kunden. Drei Beispiele: Seit Jahren senken reibungsreduzierende Dichtungen die CO2-Emissionen von Fahrzeugen. Brennstoffzellen- und Batteriesysteme von Freudenberg ermöglichen die klimaneutrale Mobilität von Schiffen, LKW und Zügen. In Maschinen erhöhen unsere tribologischen Lösungen den Wirkungsgrad und verlängern Lebensdauer, Laufzeit und Wartungsintervalle.

  • Kostbares Nass

    Zugang zu sauberem Wasser ist in vielen Gebieten der Erde herausfordernd. Wir entwickeln Lösungen für Wasseranwendungen. 

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  • Eine Welt ohne Plastik? Nein danke!

    Ist der schlechte Ruf von Kunststoffen gerechtfertigt? Zwei Expertinnen stehen Rede und Antwort. 

     

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