
Unsere Unternehmensgeschichte im Zeitraffer


1849
Unternehmensgründung
Inmitten der Wirren der Badischen Revolution gründen Carl Johann Freudenberg (1819–1898) und sein Partner Heinrich Christian Heintze (1800–1862) am 9. Februar 1849 die Gerberei Heintze & Freudenberg. Das Unternehmen beschäftigt 50 Arbeiter und stellt hochwertiges Kalbsleder her.
Von Beginn an floriert ein reger internationaler Handel, wie zum Beispiel durch Exporte in die USA, Großbritannien, Frankreich und die Türkei.

1850
Erste Innovation: Lackleder
Ein Jahr nach der Unternehmensgründung entwickelt Freudenberg seine erste Innovation: Mit der Einführung der Lacklederproduktion im Jahr 1850 blüht das Unternehmen auf und entwickelt sich in den folgenden Jahren zur größten Gerberei Deutschlands.

1874
Carl Johann Freudenberg wird alleiniger Firmeninhaber
Carl Johann Freudenberg wird Alleininhaber. Das Unternehmen wird in Carl Freudenberg umbenannt.
1887
Zweite Generation in der Unternehmensleitung
1887 bezieht Carl Johann Freudenberg die nächste Generation mit ein. Seine Söhne, Friedrich Carl (1848–1942) und Hermann Ernst Freudenberg (1856–1923), werden Teilhaber. Zu diesem Anlass schreibt Carl Johann Freudenberg seine Geschäftsgrundsätze nieder. Bescheidenheit, Ehrlichkeit, ein solides finanzielles Fundament und die Fähigkeit, sich den jeweiligen Veränderungen anzupassen, sind für ihn die wichtigsten Grundsätze für ein erfolgreiches unternehmerisches Handeln. Diese Unternehmensleitsätze bilden bis heute die Basis der Geschäftsgrundsätze von Freudenberg.

1904
Entwicklung der Chromgerbung
Zwischen 1900 und 1904 entwickelt Hermann Ernst Freudenberg in eigenen Versuchen das bereits in den USA praktizierte Chromgerbeverfahren. Damit ist Freudenberg einer der ersten Lederhersteller in Europa, der qualitativ hochwertiges chromgegerbtes Kalbleder herstellen kann. Mit der Einführung der Chromgerbung entwickelt sich Freudenberg zum größten Lederhersteller Europas.


1914 – 1918
Freudenberg im Ersten Weltkrieg
Beim Ausbruch des Ersten Weltkrieges beschäftigt das Unternehmen mehr als 2500 Menschen. Aufgrund der kriegsbedingt stark rückläufigen Auftragslage und der Einberufungen zum Militärdienst, sinkt die Zahl der Beschäftigten deutlich. Die Frauen übernehmen bis zur Rückkehr der einberufenen Männer teilweise deren Arbeit. Nach dem Krieg werden die weltweiten Handelsbeziehungen wieder auf- und ausgebaut und erreichen damit Südamerika, Asien und Australien.

1929
Produktion der ersten Dichtungen
Die Weltwirtschaftskrise bringt die gesamte Lederindustrie in Deutschland an den Rand ihrer Existenz. Um in dieser Zeit die Arbeitsplätze der inzwischen mehr als 3500 Beschäftigten zu sichern, entwickelt die Geschäftsleitung ein eigenes Kurzarbeitsmodell.
Aufgrund der wirtschaftlich schwierigen Situation leiten die Geschäftsführer mit völlig neuen Produkten die Diversifizierung des Unternehmens ein. Der erste Schritt ist die Herstellung von Manschettendichtungen aus Leder für die aufstrebende Automobilindustrie im Jahr 1929.

1932
Entwicklung des Simmerrings®
Mit dem revolutionären Simmerring® beginnt das Zeitalter der Dichtungstechnologie bei Freudenberg. Der Name geht auf den Freudenberg-Entwickler Walther Simmer zurück. Der Simmerring®, ein Radialwellendichtring zur Abdichtung drehender Wellen, ersetzt die bisher verwendeten Filzdichtungen.


1933
Einstieg in das Geschäft mit Schuhen / Beginn der nationalsozialistischen Diktatur
Freudenberg steigt mit der Übernahme der in jüdischem Besitz befindlichen Schuhfabrik und Handelskette Conrad Tack in Burg bei Magdeburg in das Schuhgeschäft ein. Zwischen 1933 und 1936 übernimmt Freudenberg zudem die Kinderschuhfabrik Gustav Hoffmann in Kleve mit der Marke elefanten®. Darüber hinaus erweitert Freudenberg zwischen 1937 und 1938 seine Tätigkeit in der Schuh- und Lederbranche durch „Arisierungen“ jüdischer Unternehmen. Darunter befand sich auch das Rossledergeschäft der befreundeten jüdischen Firma Sigmund Hirsch in Weinheim.
Die damaligen Mitglieder der Unternehmensleitung sind wirtschaftsbürgerliche Befürworter der Weimarer Republik. Die Stellungnahmen gegen Hitler, die vor allem Richard und Walter Freudenberg 1932 und 1933 abgeben, weisen sie als überzeugte Demokraten aus. In den Jahren nach der nationalsozialistischen Machtübernahme arrangieren sie sich allerdings immer stärker mit dem totalitären System, sodass das Unternehmen bis zu dessen Ende von der NS-Wirtschaftspolitik profitiert.

1934
Gründung des Hauptlabors
Aufgrund der Autarkiebestrebungen der Nationalsozialisten wird es immer schwieriger, ausreichend Rohhäute für die Lederproduktion zu importieren. Ab 1934 kommt es deshalb zu einer Lederknappheit in Deutschland. Freudenberg reagiert darauf mit der Gründung des Hauptlabors. Die ersten Projekte gelten der Verwertung von Haut- und Lederabfällen aus der Gerberei sowie der Suche nach Lederersatzstoffen. Schon bald steht die Elastomerforschung zur Modifikation und Weiterentwicklung des Synthesekautschuks Buna im Mittelpunkt der Forschungstätigkeit. Daraus entsteht Perbunan, ein Ausgangsmaterial für neue Freudenberg-Produkte.

1936
Entwicklung des Simmerrings® mit Gummidichtlippe
Freudenberg ersetzt Leder durch Gummi als Dichtungsmaterial. 1936 wird ein Dichtring aus Perbunan/NBR entwickelt: Dieser zeichnet sich durch seine hohe Temperatur- und Quellbeständigkeit bei Kontakt mit Motorschmieröl aus. Der NBR-Simmerring® ist ein Quantensprung für die Dichtungstechnik.

1938
Beginn der Vliesstoffproduktion
Als weitere Reaktion auf die ab 1934 einsetzende Lederverknappung in Deutschland, entwickelt Freudenberg das Syntheselatex-Kunstleder Viledon als Ersatzmaterial für Taschen und Koffer. Das Trägermaterial des Kunstleders ist ein Vliesstoff, mit dessen Entwicklung Freudenberg bereits 1936 begonnen hatte.
Der Synthesekautschuk NBR wird auch für nora®-Schuhsohlen eingesetzt, die ab 1938 in die Großfertigung gehen.

1939 – 1945
Freudenberg im Zweiten Weltkrieg
Durch die vor dem Zweiten Weltkrieg eingeleitete Diversifizierung kann die schwierige Rohstoffsituation besser kompensiert werden als im Ersten Weltkrieg, da das Unternehmen nicht mehr ausschließlich im Ledergeschäft tätig ist.
Während des Kriegs wird Freudenberg auch zu einem Zulieferbetrieb der Rüstungsindustrie. Die wichtigsten Produkte sind Dichtungen für verschiedene militärische Anwendungen, insbesondere für Fahrzeuge, sowie Schuhe und Kunstlederprodukte für die Wehrmacht.
Vor dem Hintergrund der kriegsbedingten Mangelwirtschaft suchen die NS-Behörden nach Möglichkeiten, die Materialeigenschaften von Schuhkomponenten zu verbessern. Das „Reichsamt für Wirtschaftsausbau“ richtet daher 1940 eine „Schuhprüfstrecke“ im KZ Sachsenhausen ein, die bis ins Frühjahr 1945 von der SS als Strafkommando betrieben wird. Getestet wird dort das Material von mindestens 79 Unternehmen – Freudenberg ist eines davon.
Durch den kriegsbedingten Arbeitskräftemangel beschäftigt Freudenberg zwischen 1940 und 1945 auch Zwangsarbeiter.

1948
Beginn der Produktion von Vileda-Tüchern
Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges wird das Vliesstoff-Trägermaterial weiterentwickelt. 1948 beginnt die Produktion von Vliesstoff-Einlagen für die Textilindustrie und von Vileda-Tüchern aus Vliesstoffen.
Zu diesem Zeitpunkt beschäftigt das Unternehmen mehr als 5.000 Mitarbeitende.


1950
Erste Produktionsgesellschaft im Ausland / Entwicklung von Kautschuk-Bodenbelägen
Das Unternehmen expandiert im In- und Ausland Die erste ausländische Produktionsgesellschaft wird 1950 in den USA errichtet. In Lowell, Massachusetts, werden Einlagestoffe für die Bekleidungsindustrie gefertigt. Es folgen Tochtergesellschaften und Beteiligungen in Großbritannien, Frankreich, im übrigen Europa und schließlich in Fernost.
Freudenberg erschließt sich ein weiteres Produktfeld: 1950 kommen die Kautschuk-Bodenbeläge der Marke nora® als Weiterentwicklung der Schuhsohlen nora® auf den Markt. 2007 trennt sich Freudenberg von seinem Bodenbelagsgeschäft.

1957
Einstieg in Schwingungstechnik und Filtertechnik
Freudenberg steigt in die Schwingungstechnik ein, die das Know-how aus der Dichtungstechnik ergänzt. Das Unternehmen stellt Stoßdämpfer, Schwingungsdämpfer und Ultrabuchsen her. Im gleichen Jahr wird mit den ersten Filtern der Produktbereich der technischen Vliesstoffe gegründet.

1960
Erste Partnerschaften in Japan
Das Jahr 1960 markiert den Beginn von zwei prägenden Partnerschaften in Japan. Mit der Nippon Oil Seal Industry Company (NOK) in Tokio entsteht eine enge Partnerschaft in der Dichtungstechnik. Für den Vliesstoffbereich gründet Freudenberg ein Joint Venture mit japanischen Partnern, die Japan Vilene Company in Tokio.
Zu diesem Zeitpunkt beschäftigt das Unternehmen mehr als 11.000 Mitarbeitende.

1966
Erwerb Klüber Lubrication
Freudenberg kauft den Schmierstoffhersteller Klüber Lubrication in München und erschließt sich damit ein neues Geschäftsfeld mit chemischen Produkten.

1970
Neue Produktionstechnologie für Spinnvliesstoffe
Die im Unternehmen entwickelte neuartige Produktionstechnologie für Spinnvliesstoffe ermöglicht die Herstellung von Vliesstoffen für neue Anwendungsgebiete wie Wundauflagen in der Medizintechnik und Vliesstoffe zum Schutz des Ernteguts in der Landwirtschaft.

1989
Erste Autoinnenraumfilter / Gründung von FNGP
Die ersten Autoinnenraumfilter der Marke micronAir® kommen 1989 auf den Markt. Heute ist Freudenberg Weltmarktführer bei Innenraumfiltern für Kraftfahrzeuge.
Die amerikanischen Dichtungsaktivitäten von Freudenberg und dem japanischen Partner NOK werden im Gemeinschaftsunternehmen Freudenberg-NOK General Partnership (FNGP) zusammengeführt.

1997
Erste mechatronische Dichtungskomponenten / Gründung von Politex
Der Simmerring® übernimmt Zusatzfunktionen. Die Encoder-Technologie wird entwickelt und die Dichtung wird zu einem Produkt, das über die reine Abdichtung hinausgehende Aufgaben erfüllt. Über eine integrierte Sensortechnologie kann der Encoder zum Beispiel die Motordrehzahl messen und damit das ABS-Bremssystem oder das Motormanagement steuern.
Im gleichen Jahr wird in Novedrate, Italien, die Freudenberg Politex Nonwovens SpA zur Herstellung von Polyester-Vliesstoffen aus recycelten PET-Flaschen gegründet. Das Joint Venture mit italienischen Partnern wird 2004 von Freudenberg vollständig übernommen.


2001
Gründung der Freudenberg Fuel Cell Components Technology
Mit der Gründung der Freudenberg Fuel Cell Components Technology 2001 wurde das bei Freudenberg seit den 1990er Jahren aufgebaute Know-how zur Brennstoffzellentechnologie gebündelt. Diese entwickelt Komponenten wie Dichtungen, Gasdiffusionsschichten, Filter und Befeuchter für die vielversprechende Energietechnologie der Brennstoffzellen.
Zu diesem Zeitpunkt beschäftigt das Unternehmen rund 30.000 Mitarbeitende.

2002
Ausstieg aus der Lederproduktion
Freudenberg trennt sich von seinem Ursprungsgeschäft Leder. Durch Betriebsverlagerungen und Produktionsrückgänge bei großen Kunden sowie durch stark gestiegene Rohstoffpreise ist das Geschäft unrentabel geworden.

2004
Strategische Aquisitionen
Durch den Erwerb der Burgmann Dichtungswerke mit Stammsitz in Wolfratshausen bei München erweitert Freudenberg sein Dichtungsgeschäft um einen Spezialisten für Gleitringdichtungen.
Zudem kauft Freudenberg den amerikanischen Trennmittelspezialisten Chem-Trend zur Ergänzung seiner Aktivitäten im Bereich der Spezialchemie.
Durch den Erwerb der amerikanischen Firma Jenline Industries, einem Hersteller von Silikonkautschukprodukten, erfolgt der Einstieg von Freudenberg in die Medizintechnik.

2006
Erschließung neuer strategischer Geschäftsfelder
Freudenberg verstärkt sein Engagement in der Öl- und Gasindustrie sowie in der Medizintechnik durch gezielte Zukäufe im Rahmen einer Buy-and-Build-Strategie. Unter anderem erwirbt das Unternehmen Helix Medical, einen Hersteller hochwertiger Präzisionsformteile und Schläuche für Medizintechnik, Pharma und Biotech.


2008
Krisenbedingter Umsatzeinbruch
Der Einbruch der Finanzmärkte in den USA, der sich in der Folge global ausweitet, führt in der Realwirtschaft zu einer massiven Rezession. Besonders betroffen von dieser Entwicklung sind mit dem Automobil- und Maschinenbau die für Freudenberg wichtigsten Abnehmerbranchen. Durch eine Fülle von Maßnahmen geht Freudenberg ab 2010 gestärkt aus der Krise hervor.

2009
LESS – Emissionsreduktion durch innovative Dichtungstechnik
Mit dem Start des LESS-Programms (Low Emission Sealing Solution) bietet Freudenberg zahlreiche innovative Dichtungslösungen für die Reduktion von CO2-Emissionen in Fahrzeugen an: von reibungsreduzierten Simmerringen, innovativen Werkstoffen für die Getriebeabdichtung sowie gewichtsreduzierten Gehäuseelementen bis hin zu druckresistenten Dichtungslösungen für das Downsizing von Motoren.

2010
Aufbau eines vierten Standbeins für Spezialchemie
Mit dem Erwerb der SurTec GmbH in Zwingenberg erweitert Freudenberg Chemical Specialities sein Portfolio um ein viertes Standbein: die Oberflächenveredelung.

2012
Innovation: die Levitex®-Dichtung
Das LESS-Programm wird erweitert. Die neuartige Levitex®-Kurbelwellendichtung kommt der Vision einer reibungsfreien Dichtung sehr nahe. Diese Gleitringdichtung erzeugt ein Luftpolster und senkt durch die Reibungsreduktion den CO2-Ausstoß von Fahrzeugen.

2014
Beitritt Freudenbergs zur UN-Initiative Global Compact
Zu Beginn des Jahres 2014 unterzeichnet die Freudenberg-Gruppe den Global Compact der Vereinten Nationen und verpflichtet sich somit zu werteorientierten und nachhaltigen Geschäftspraktiken.
Das Unternehmen beschäftigt weltweit mehr als 40.000 Mitarbeitende.

2018
Ausrichtung auf neue Mobilitätstechnologien
Freudenberg baut mit der Entwicklung technisch anspruchsvoller Komponenten für Brennstoffzellen und Batterien sein über Jahrzehnte aufgebautes Know-how aus. Durch den Erwerb von Teilen des Münchner Brennstoffzellenherstellers Elcore und die sukzessive Übernahme des US-amerikanischen Batterieherstellers XALT Energy stärkt Freudenberg seine Position im Bereich der alternativen Antriebstechnologien. Neben der Serienfertigung von Schlüsselkomponenten konzentriert sich Freudenberg mit der 2022 neu gegründeten Geschäftsgruppe Freudenberg e-Power Systems auf komplette elektrische Antriebssysteme für Schwerlastfahrzeuge und Schiffe.


2020
Covid-19-Pandemie / Vorantreiben von digitalen Produktlösungen
Die Covid-19-Pandemie beeinflusst durch einen kurzfristigen Umsatzeinbruch die Geschäftsentwicklung der Freudenberg-Gruppe.
Um die Gesundheit der Mitarbeitenden am Arbeitsplatz zu erhalten, stellt das Unternehmen den Beschäftigten weltweit schnell Mund-Nasen-Schutzmasken zur Verfügung. Diese stammten unter anderem auch aus der eigenen Produktion in Japan, China, Deutschland und den USA.
Freudenberg treibt eine breite Vielfalt digitaler Produktlösungen voran, deren Nachfrage in allen Geschäftsfeldern wächst. Die im Jahr 2020 entwickelten Smart-Seal-Sensoren für Gleitringdichtungen von EagleBurgmann sind ein Beispiel für Freudenbergs digitale, zukunftsorientierte Lösungen. Die Drei-in-eins-Sensoren zur Temperatur-, Druck- und Vibrationsmessung ermöglichen eine umfassende Überwachung der eingesetzten Gleitringdichtungen.

2024
Neuorganisation von Teilen des Dichtungsgeschäfts
Mit Freudenberg Flow Technologies wird eine neue Geschäftsgruppe gebildet. Diese bündelt die Geschäftsgruppen EagleBurgmann und Freudenberg Oil & Gas Technologies mit dem Ziel, Vertriebssynergien bei nachhaltigen Dichtungslösungen für die Marktsegmente Öl und Gas, Energie, Petrochemie, Pharmazeutik, Lebensmittel, Getränke und Wasser zu optimieren.
Die Freudenberg-Gruppe beschäftigt weltweit mehr als 50.000 Mitarbeitende.
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Carl Johann Freudenberg
Vor 175 Jahren gründete Carl Johann Freudenberg mit einem Partner eine kleine Lederfabrik in Weinheim. Es folgt ein einzigartiger Aufstieg zu einem globalen Unternehmen, der bestens dokumentiert ist. Doch welche Einblicke bieten die historischen Dokumente in die Persönlichkeit von Carl Johann und wie beeinflussen seine Werte noch heute das Unternehmen? Das Freudenberg-Archiv macht sich auf die Suche nach Antworten.
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Warum braucht es Unternehmenswerte?
Im Jahr 1887 formulierte der Gründer von Freudenberg seine Unternehmensgrundsätze. Sie sind seither die Grundlage der Unternehmenskultur.
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